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Stichwahl zwischen Zanker und Ahke im Unstrut-Hainich-Kreis

Die gedruckte Ausgabe des Thüringer Kommunalwahlrechts ist in einem Wahllokal ausgelegt. Zur Kommunalwahl in Thüringen werden unter anderem Bürgermeister, Landräte, Stadträte und Gemeinderäte neu gewählt. / Foto: Heiko Rebsch/dpa
Die gedruckte Ausgabe des Thüringer Kommunalwahlrechts ist in einem Wahllokal ausgelegt. Zur Kommunalwahl in Thüringen werden unter anderem Bürgermeister, Landräte, Stadträte und Gemeinderäte neu gewählt. / Foto: Heiko Rebsch/dpa

Im Unstrut-Hainich-Kreis will der SPD-Politiker Harald Zanker den Chefsessel im Landratsamt verteidigen. Er hat Chancen, dienstältester Landrat Deutschlands zu werden - doch er muss in die Stichwahl.

Der SPD-Politiker Harald Zanker muss im Unstrut-Hainich-Kreis in die Stichwahl gegen seinen Herausforderer Thomas Ahke (FWG-UG). Der langjährige Amtsinhaber erhielt bei der Kommunalwahl am Sonntag 39,7 Prozent der Stimmen, auf den zweiten Platz kam Ahke mit 25,0 Prozent der Stimmen.

Nach einer Auflistung des Deutschen Landkreistages könnte Zanker zum dienstältesten Landrat Deutschlands aufrücken, sollte er die Stichwahl in zwei Wochen gewinnen. Er ist seit 1994 Landrat. Seine beiden bisherigen dienstältesten Kollegen, Werner Henning (CDU, Eichsfeld) und Martina Schweinsburg (CDU, Landkreis Greiz) konnten wegen des Überschreitens der Altersgrenze für Thüringer Landräte nicht mehr kandidieren.

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