Musik aus Südafrika, Japan und vielen anderen Ländern der Welt sind beim Rudolstadt-Festival wieder zu hören. Nach dem Eröffnungskonzert am Donnerstagabend mit Julian Marley, dem Sohn von Bob Marley, geht das bunte Treiben in der früheren Residenzstadt weiter. In diesem Jahr möchte das Festival mit dem Länderschwerpunkt Deutschland zudem aufzeigen, wie sprachlich und künstlerisch vielfältig die Musik-Szene auch hierzulande ist.
Neben Konzerten auf den großen und kleinen Bühnen können Besucherinnen und Besucher an vielen Ecken unterschiedlicher Straßenmusik lauschen. Die 20.000 Dauerkarten für das nach eigenen Angaben größte Festival für Folk-, Roots- und Weltmusik in Deutschland sind längst ausverkauft. Aber Tageskarten für zehn Euro für den Innenstadtbereich mit Straßenmusik sind noch zu haben. Letzter Festivaltag ist der Sonntag.
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