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Fünf Fakten zum Spiel von RB Leipzig in Leverkusen

Marco Rose (r) und Xabi Alonso gehören aktuell zu den erfolgreichsten Bundesliga-Trainern. / Foto: Marius Becker/dpa
Marco Rose (r) und Xabi Alonso gehören aktuell zu den erfolgreichsten Bundesliga-Trainern. / Foto: Marius Becker/dpa

Mit Marco Rose und Xabi Alonso treffen punktetechnisch die aktuell besten Bundesliga-Trainer aufeinander. Das direkte Duell geht jedoch an den Meister-Coach.

Leipzig (dpa) - 

- Abwehrchef Willi Orban fehlt RB Leipzig am Samstag (18.30 Uhr/Sky) in Leverkusen nach seiner Roten Karte zum Saisonauftakt. Für ihn könnte Lukas Klostermann spielen oder Mohamed Simakan rückt von der rechten Außenposition in die Innenverteidigung.

- Der Leipzig-Coach hat Kollege Xabi Alonso von Anfang an bewundert.«Seine Entwicklung als Trainer ist fantastisch, ich gönne ihm den Erfolg», sagte Rose schon beim letzten Aufeinandertreffen. Nun erwartet er den Meister noch stärker. Er hat «Erfahrung und Qualität dazugeholt. Im direkten Trainer-Duell liegt der Leipziger mit 1:3 hinten, doch abgesehen von den zu dieser Saison neu in die Bundesliga eingestiegenen Trainern hat Rose (1,9) hinter Alonso (2,3) den besten Punkteschnitt.

- Auch wenn die Bundesliga-Bilanz mit sieben Siegen bei fünf Niederlagen und vier Remis für RB spricht, die vergangenen drei Duelle verlor RB. Der letzte Heimsieg (2:0) gelang im Oktober 2022, davor schafften die Sachsen im April 2022 den letzten Auswärtssieg (1:0). 

- Noch nie ging das Spiel zwischen beiden Teams als Nullnummer aus. Das spricht beidseitig für die Offensivreihen. Bei Leipzig traf Lois Openda in seiner ersten Saison für RB sogar in beiden Spielen der Vorsaison gegen Bayer. 

- Ein unerwartetes Wiedersehen gibt es in Leverkusen mit dem Ex-Leipziger Nordi Mukiele. Der deutsche Meister lieh den Verteidiger bis Saisonende von Paris Saint-Germain aus. Mukiele spielte von 2018 bis 2022 in der Bundesliga für die Sachsen. Aber auch Patrik Schick, der 2019/20 für Leipzig spielte, wechselte die Seite. Die andere Richtung schlugen die ehemaligen Leverkusener Kevin Kampl und Benjamin Henrichs ein. 

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