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Raketendüsen: Landessieger bei «Jugend forscht» stehen fest

Im Kanzleramt wird auf einem Bildschirm das Logo des Wettbewerbs „Jugend forscht“ angezeigt. / Foto: Christophe Gateau/dpa/Archivbild
Im Kanzleramt wird auf einem Bildschirm das Logo des Wettbewerbs „Jugend forscht“ angezeigt. / Foto: Christophe Gateau/dpa/Archivbild

Über 140 Nachwuchsforscher tüftelten sich in das Thüringer Landesfinale von «Jugend forscht» und «Schüler experimentieren». Nun stehen die Sieger fest. Für sie geht es bald ins Bundesfinale.

Eine Raketendüse bauen oder Lungenentzündungen mithilfe von Künstlicher Intelligenz erkennen: Beim Thüringer Landeswettbewerb von «Jugend forscht» sind am Dienstag etliche Projekte von Schülerinnen und Schülern aus dem Freistaat ausgezeichnet worden. Insgesamt präsentierten 140 Nachwuchsforscher ihre Projekte bei «Jugend forscht» und «Schüler experimentieren», wie die Veranstalter mitteilten. Sie hatten sich zuvor in sieben Regionalwettbewerben qualifiziert. Die Sieger des Landeswettbewerbs «Jugend forscht» qualifizierten sich für das Bundesfinale vom 30. Mai bis 2. Juni in Heilbronn.

In der Kategorie Arbeitswelt siegten drei 18-jährige Schüler des Albert-Schweitzer-Gymnasiums in Erfurt, die sich mit der Erkennung von Lungenentzündungen beschäftigt hatten. Von derselben Schule kamen die Siegerinnen und Sieger in den Bereichen Chemie und Physik. Im Bereich Biologie hatte ein 14-Jähriger aus Altenburg die Nase vorn, bei den Geo- und Raumwissenschaften sowie bei Mathematik/Informatik waren es Schülerinnen und Schüler der Goetheschule Ilmenau. Mit dem Bau und Test einer Raketendüse sicherten sich zwei Schüler aus Waltershausen und Drei Gleichen den ersten Preis im Bereich Technik. 

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